Albträume beschleunigen den körperlichen Zerfall

Stress, Schlafmangel und feinstoffliche Einflüsse

Eine aktuelle Langzeitstudie, die über einen Zeitraum von 18 Jahren durchgeführt wurde, zeigt eindrücklich: Wer regelmässig unter Albträumen leidet, trägt ein deutlich erhöhtes Risiko für eine frühzeitige körperliche und geistige Degeneration. In die Untersuchung flossen klassische Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht, psychische Verfassung, Tabakkonsum, Körpergewicht und sogenannte epigenetische Uhren ein. Diese chemischen Marker auf dem Erbgut gelten als präziser Indikator für das biologische Alter.

Die Auswertung offenbarte einen alarmierenden Zusammenhang: Personen, die mindestens einmal pro Woche von Albträumen heimgesucht wurden, wiesen ein fast dreifach erhöhtes Risiko für einen frühen Tod auf. Auch die Wahrscheinlichkeit, an neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson zu erkranken, war bei ihnen signifikant erhöht.

Träume entstehen hauptsächlich in der REM-Schlafphase, einem Zustand, in dem das Gehirn hochaktiv ist, während die Muskulatur weitgehend gelähmt bleibt. In dieser Phase werden Emotionen intensiv verarbeitet. Bei Albträumen werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol in einer Intensität ausgeschüttet, wie sie auch in realen Gefahrensituationen auftritt. Diese hormonelle Stressreaktion kann über die Nacht hinaus in den Tag hineinwirken und den Körper in einem latenten Alarmzustand halten.

Dass chronischer Stress dem Körper schadet, ist wissenschaftlich längst belegt. Er fördert entzündliche Prozesse, erhöht dauerhaft den Blutdruck und beschleunigt die Zellalterung – unter anderem durch den Abbau der Telomere. Diese schützenden Endkappen unserer Chromosomen sind massgeblich für ein gesundes Altern verantwortlich. Besonders kritisch ist, dass die Hirnregionen, die während des Träumens aktiv sind, oft genau jene sind, die bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer besonders stark betroffen sind. Dabei ist die nächtliche Tiefschlafphase eigentlich dem inneren Reinigungsprozess gewidmet: der Entsorgung zellulären „Mülls“, der Beruhigung des Nervensystems und der Verarbeitung emotionaler Lasten.

In meinen über 40 Jahren als Baubiologin, Innenarchitektin und Dozentin habe ich unzählige Menschen begleitet, die mit genau diesen Symptomen zu kämpfen hatten: wiederkehrende Schlafstörungen, oft mit nächtlichem Erwachen zur gleichen Uhrzeit, chronische Erschöpfung, morgendliche Übelkeit, Schwindel, „Nebel im Kopf“, Erbrechen, Schluckbeschwerden, Blähungen, sowie Nieren- und Rückenschmerzen und Gewichtszunahme – häufig ohne klare medizinische Ursache oder Diagnose.

Was in der konventionellen Betrachtung jedoch fast immer unbeachtet bleibt, sind die feinstofflichen Energien, die uns ununterbrochen umgeben. Sie wirken nicht nur in unseren Wohn- und Schlafräumen auf uns ein, sondern auch Möbel, Materialien, gespeicherte Emotionen und mentale Felder senden Schwingungen aus, auf die unser Unterbewusstsein in der Nacht besonders sensibel reagiert. Welche Informationen tragen diese Felder? Welche Resonanzen treten in der Stille der Nacht hervor?

Dank meiner angeborenen Hellsichtigkeit konnte ich über Jahrzehnte hinweg tiefere Zusammenhänge erfassen, die mit dem blossen Auge nicht wahrnehmbar sind. Ich durfte erkennen, wie feinste Schwingungen – geopathischer, emotionaler oder geistiger Natur – unsere Träume, unseren Schlaf und somit unsere gesamte körperliche und seelische Regeneration beeinflussen.

Wenn wir uns mit inneren Themen und energetischen Schwingungsfeldern beschäftigen, die uns im Schlaf „heimsuchen”, betreten wir ein Feld, das in alten Kulturen und schamanischen Traditionen seit jeher als heilig angesehen wird. Der Traum ist eine Brücke zur geistigen Welt. Selbst wenn wir am Morgen keine bewusste Erinnerung daran haben, träumen wir alle. In diesen Phasen bewegt sich das Gehirn in den tiefen Deltawellen (Tiefschlaf ohne Erinnerung) oder den Thetawellen (Traumerinnerung).

In dieser Zeit begegnen wir nicht nur verdrängten Gefühlen, sondern nehmen auch Verbindung zu geistigen Ebenen, archetypischen Bildern, gespeicherten Informationen und kollektiven Feldern auf. Dabei unterscheidet das Gehirn nicht zwischen realem Erleben und Trauminhalten – das Unterbewusstsein verarbeitet die Bilder so, als wären sie geschehen. Es sind keine „neutralen” TV-Bilder, die wir aus Distanz betrachten, sondern Erlebnisse, in die wir aktiv eingebunden sind. Entsprechend intensiv reagiert unser vegetatives Nervensystem: Der Sympathikus, unser Fluchtsystem, wird aktiviert.

In der REM-Phase bleibt die Muskulatur jedoch weitgehend gelähmt, während das Gehirn auf Hochtouren arbeitet. Genau hier entsteht eine energetische und physische Diskrepanz, die zu tiefem Stress führen kann.

Während der Traumphasen verlässt unsere feinstoffliche Energie häufig den physischen Körper, um sich in geistige Ebenen zu begeben, hier entsteht im Kopf eine Drehbewegung. Je nach Intensität des Traums und der Stresssituation verlieren wir dabei Energie und wachen am Morgen „nicht ganz im Körper“ auf. Die Ausgangslage nach dem Aufwachen ist damit komplex: Die Muskulatur war gelähmt, das Gehirn befand sich in einem Stresszustand und die feinstoffliche Energie war nicht vollständig reintegriert. Nun versucht der biologische Bauplan unseres Körpers, das Geschehene auf „homöopathische Weise“ zu kompensieren, was sich in körperlichen Symptomen äussern kann.

Dabei wird oft nach einem Schutz gesucht, doch ein „Schutz“ im klassischen Sinne gibt es nicht, da wir mit den Gedanken/Träume uns in diese Welten begeben. Was wir brauchen, ist ein bewusstes und aktives Gestalten unserer Schlafumgebung. Die gezielte energetische Optimierung geomantischer Störzonen in Schlafräumen kann wesentlich zur nächtlichen Regeneration beitragen. Technologien wie die Spectra-AeroSphere von quantaspheres.com können dabei helfen, das energetische Feld so zu harmonisieren, dass sich Körper und Geist tief entspannen und regenerieren können.

Ein aktiver Impuls für Ihre Rückkehr in den Körper am Morgen danach.

Wenn Sie unter diesen Symptomen leiden, empfehle ich Ihnen folgenden aktiven Schritt am Morgen, besonders, wenn Sie sich nach dem Aufwachen „leer“, „vernebelt mit Übelkeit“ oder „nicht ganz im Körper“ oder Schwindel fühlen:

1. Bevor Sie aufstehen, bleiben Sie mit geschlossenen Augen liegen.

2. Versuchen Sie, innerlich zu „sehen“ – meist erscheinen zunächst grau-schwarze oder farbige Streifen, Nebel oder Formen.

3. Beobachten Sie einfach. Mit der Zeit erkennen Sie eine sich drehende Scheibe, die sich nach rechts oder links drehen kann.

4. Versuchen Sie nun gedanklich, die Drehrichtung zu verändern, also in die entgegengesetzte Richtung.

5. Sobald sich die Scheibe verlangsamt und anhält, ist ein energetisches „Zurückkommen in den Körper“ eingeleitet. Es kann sein, dass sie bemerken, dass Sie sich vorwärts oder rückwärts bewegen.

Oft folgt eine kurze homöopathische Erstreaktion in Form einer Erstverschlimmerung, Gähnen oder emotionaler Entladung. Diese Reaktion ist vorübergehend, dauert nur wenige Minuten und ist ein Zeichen eines aktiven Reset-Prozesses.

Auf diese Weise signalisiert Ihr Unterbewusstsein, dass der Fluchtmodus beendet ist. Das vegetative Nervensystem kann sich beruhigen und die Körperenergie wird reintegriert.

Probieren Sie es aus. Ihr Magic Mindset, Ihre Kraft der Gedanken, kann aktiv auf Ihre Gesundheit wirken. Ich wünsche Ihnen einen guten Schlaf und gesunde Träume und freue mich, mein Wissen und meine Erfahrungen mit Ihnen zu teilen.

Studie:

UK Dementia Research Institute (UK DRI) https://www.ukdri.ac.uk/, London