Hydra - AquaCube

Die Energiequelle für basisch reduziertes Wasser

Unsere Technologie wirkt sowohl auf den Körper als auch auf das Wasser, indem sie die Kraft von Licht und Schall nutzt. So wie der Spectra-AeroSphere mit seinen Frequenzen den Körper harmonisiert, setzt der Hydra-AquaCube (5cm x 5 cm x 5 cm) diese Energien gezielt im Wasser ein. Durch seine Würfelstruktur werden Resonanzfrequenzen verstärkt, um die Molekularstruktur des Wassers tiefgreifend zu verändern.

Ein entscheidender Aspekt ist dabei die photoelektrochemische Wasserspaltung, die der Photosynthese in der Natur nachempfunden ist. Dabei wird die Energie des Sonnenlichts genutzt, um Wasser zu spalten und seine energetische Qualität umzuwandeln. Da der menschliche Körper zu 70% aus Wasser besteht - das Gehirn sogar zu 80% - hat diese Technologie einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Die Technologie des Hydra-AquaCube nutzt die gleiche Kraft wie die Natur, um Wasser zu revitalisieren, es energetisch aufzuladen und so unsere Gesundheit und Ausgeglichenheit auf ein ganz neues Niveau zu heben.

 

Gesundheitliche Wirkung

Es gibt mehrere kontrollierte Studien mit kleinen Teilnehmerzahlen und spezifischen Bedingungen sowie einige Zell- und Tierstudien, die sich mit den möglichen gesundheitlichen Vorteilen von reduziertem Wasser befassen:

  • Antioxidative Wirkungen auf Zellstrukturen, Mitochondrien/Zellatmung, Proteine, DNA, Lipide
  • Förderung der Zellregeneration, Zellkommunikation
  • Reduziert oxidativen Stress
  • Bei verschiedenen biologischen Prozessen wie der Immunantwort und der Signaltransduktion
  • Entzündungshemmend
  • Prävention chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes
  • Verbesserung des metabolischen Syndroms
  • Verbessert die Regeneration nach körperlicher Anstrengung

Die Wasserqualität ist weltweit je nach Region und Umwelteinflüssen sehr unterschiedlich. Faktoren wie die geologische Umgebung, das Klima, industrielle Aktivitäten und die menschliche Nutzung spielen eine Rolle.

Dies führt dazu, dass Wasser aus verschiedenen Herkunftsquellen unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und Belastungen aufweist, was sich auf die Qualität und die Eignung als Trinkwasser auswirkt. In Gebieten mit natürlichen, gut erhaltenen Wasserquellen ist die Wasserqualität oft besser. Hier finden sich wichtige Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, die im Boden und Gestein gelöst sind. In städtischen oder industriell geprägten Regionen hingegen kann das Wasser Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und sogar Viren enthalten. Diese Schadstoffe gelangen durch menschliche Aktivitäten ins Wasser und beeinträchtigen dessen Qualität.

Die genaue Zusammensetzung des Wassers hängt daher stark von der lokalen Umwelt und den menschlichen Einflüssen ab. 77 Prozent der Grundwasserkörper sind in einem guten chemischen Zustand. In unseren Regionen erhalten wir in den Haushalten sorgfältig kontrolliertes Trinkwasser. Auf dem Weg durch die Leitungen kann das Wasser jedoch an energetischer Qualität verlieren und es besteht die Möglichkeit, dass Schadstoffe, Mikroplastik oder Ablagerungen aus den Leitungen ins Wasser gelangen.

Vergleichsbild mit neutraler Probe

Hydra-AquaCube (400-fache Vergrösserung)

Neutrale Probe (400-fache Vergrösserung)

Bilder: Kristallanalyse Dr. A. Schulz, Hagalis AG

Die Technologie für Harmonie und Erneuerung durch transformiertes Wasser

Der Hydra - AquaCube ist eine innovative Technologie, die auf Quanten-Optoakustik basiert und entwickelt wurde, um Ihre Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen - physisch, mental und emotional. Er hilft, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden.

Im Inneren des Würfels von Hydra - AquaCube befindet sich ein Hohlraumkatalysator mit einer speziellen Technologie auf Siliziumbasis. Durch die Absorption von Photonen und Phononen werden die Wasserstoffbrückenbindungen im Wasser destabilisiert, was zur Spaltung von Wasser in Wasserstoff (H₂) und Sauerstoff (O₂) führt. Dieser Prozess, der Teil der natürlichen Photokatalyse ist, nutzt die Energie von Licht und Vibration, um chemische Reaktionen im Wasser anzuregen. Wasser reagiert empfindlich auf verschiedene Frequenzen, da es sowohl elektrische als auch magnetische Eigenschaften besitzt.

Der Hydra - AquaCube verwendet ein breites Spektrum von Lichtwellenlängen, vom nahen Infrarot 1692nm - 0.73eV, 861nm - 1.43eV, 585nm - 2.11eV, 447nm - 2.77eV, bis hin zur ultravioletten Strahlung UV-A von 365nm - 3.39eV, um verschiedene photochemische Prozesse und Desinfektion zu unterstützen. Infrarotlicht im Bereich von 1692 nm wird besonders gut von Wasser absorbiert und erhöht die Bewegung und komplexe Schwingungsmodi der Moleküle, die die Biegung und Streckung der Wasserstoff- und Sauerstoffbindungen beeinflussen und die Wasserspaltung erleichtern. Für diesen Prozess sind etwa 1,8 bis 3 Volt erforderlich.

Diese Lichtenergie erzeugt im Silizium-Resonator des Hydra-AquaCube Elektronen-Loch-Paare. Diese Paare erzeugen an der Grenzfläche zwischen Silizium und Wasser einen Photostrom, der sich über 36.000 Frequenzausgänge im Wasser ausbreitet.

Der Prozess ähnelt der natürlichen Photosynthese, bei der Wasser und Kohlendioxid (CO₂) in Wasserstoff H2 und Sauerstoff O₂ aufgespalten werden. Ein wesentlicher Vorteil dieses Prozesses ist die Reduktion schädlicher Sauerstoffverbindungen, so genannter reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), wie z.B. zellschädigender Superoxidradikale und Hydroxylradikale (-OH). Der durch den Hydra-AquaCube freigesetzte Wasserstoff (H₂) wirkt antioxidativ und neutralisiert diese schädlichen Verbindungen. Im Wasser findet eine weitere chemische Redoxreaktion statt, bei der Wasserstoff mit Hydroxylradikalen interagiert und diese in harmlose Produkte umwandelt, insbesondere in Wasser H₂O. Dies kann die Oxidation organischer Verbindungen und die Bildung unerwünschter Schadstoffe verringern.

Darüber hinaus führt die Technologie zu einer Erhöhung der Basenkonzentration und reduziertem Wasser. Das Infrarotlicht regt die Wassermoleküle dazu an, sich schneller in H⁺ und Hydroxidionen (OH-) aufzuspalten. Natrium (Na) und Kalium (K) sind ebenfalls im Trinkwasser enthalten und ebenfalls an der Bildung von Basen im Wasser beteiligt, da sie stark dissoziieren und ebenfalls Hydroxidionen (OH-) freisetzen. Diese OH--Ionen sind für die basischen Eigenschaften des Wassers verantwortlich. Durch die erhöhte Konzentration der Hydroxidionen steigt der pH-Wert und die Basizität des Wassers nimmt zu.

Es entsteht elektrolysiertes, reduziertes Wasser mit einer höheren Konzentration an aktivem Wasserstoff H₂, einem reduzierten Oxidations-Reduktions-Potential (ORP) und einem verbesserten basischen pH-Wert.

Der Hydra - AquaCube bietet Ihnen somit nicht nur sauberes, sondern auch energetisch aufgeladenes Wasser, das Ihre Gesundheit unterstützt und oxidativen Stress reduziert.

Nicht jedes Wasser ist gleich

Quellwasser

Messungen pH, ORP, Hydra-AquaCube, Trinkwasser Quellgebiet zwischen 9.87 - 10.3°fH und entspricht damit der Härtestufe «mittel».

Quellwasser enthält deutlich mehr gelöstes Kohlendioxid (CO₂), was dazu führt, dass mehr Sauerstoffblasen im Wasser sichtbar werden.

Der Härtegrad und die Mineralienzusammensetzung sind entscheidend bei der Reduktion von schädliche Sauerstoffverbindungen für die Produktion von basisch reduziertem Wasser.

Trinkwasser aus Quellen enthält deutlich mehr gelöstes Kohlendioxid (CO2) aus der geologischen Umgebung, das aus dem Boden und Gestein in das Wasser gelangt, als in städtischen oder industriellen Gebieten. Das Hydra-AquaCube Frequenzband reicht bis in den UV-A Bereich von 365nm. Die photochemische Reaktion im Wasser (H2O) erzeugt unter UV-A Licht Wasserstoff (H+) und Hydroxidionen (OH- wirkt als Base), CO2 reagiert und zerfällt zu Bicarbonat (HCO3-). Das im Quellwasser enthaltene Bicarbonat hat eine Einheit von 94,0 mg/l. Karbonate können im Wasser ausfallen und sich absetzen. Bikarbonat wird oft als das gesundheitsförderndste Ion angesehen. Es spielt eine Rolle bei der Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper und kann bei der Unterstützung der Verdauung und der Neutralisierung überschüssiger Magensäure hilfreich sein.

Stadtwasser

Messungen pH, ORP, Hydra-AquaCube, Trinkwasser Grundwasser, städtisch- industrielle Region zwischen 25 – 32°fH und entspricht damit der Härtestufe «ziemlich hartes Wasser»

Stadtwasser, besonders hartes Wasser, enthält mehr Bicarbonat (HCO3-) und weniger CO₂, was dazu führt, dass sich weniger Sauerstoffblasen im Wasser bilden.

In städtisch-industriellen Gebieten enthält das Wasser wenig oder fast kein CO2. Das Bicarbonat (HCO₃-) im Wasser hat hier jedoch eine durchschnittliche Konzentration von u.a. 300,6 mg/l, was auf eine wichtige Rolle für die alkalische Pufferkapazität des Wassers hinweist. Die alkalische Pufferkapazität ist die Fähigkeit einer Lösung, den pH-Wert stabil zu halten, insbesondere gegen die Zugabe von Säuren oder Basen. Wenn Bicarbonat (HCO₃-) dissoziiert, kann es in Carbonat (CO₃²-) und Wasserstoffionen (H⁺) zerfallen. Die Reaktion läuft wie folgt ab HCO₃- ⇌ CO₃²- + H⁺. Die erhöhte Konzentration von H⁺ reagiert mit Wasser (H₂O), wodurch die Bildung von Hydroxidionen (OH-) gefördert und das Wasser basischer wird. Einige Carbonate, wie Calciumcarbonat (CaCO₃), sind in Wasser schlecht löslich und können daher aus der Lösung ausfallen und als Feststoff sedimentieren.Calciumcarbonat (CaCO₃) ist ein wichtiger Gesundheitsfaktor, da es als wesentliche Quelle für Kalcium dient, das für starke Knochen und Zähne benötigt wird. Es wird häufig als Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung oder Vorbeugung von Kalziummangel verwendet.