In Resonanz mit der Ewigkeit - was unser Gehirn mit dem Universum verbindet.
Die Milchstrasse ist nicht nur eine Ansammlung von Sternen, Gas und Staub, sondern seit jeher von Mystikern, Philosophen und modernen Forschern gleichermassen als ein lebendiges Wesen betrachtet worden – als Träger des kosmischen Gedächtnisses, durch das auch die menschliche Seele wandert. Dieses „kosmische Gedächtnis“ entspricht in spiritueller Sprache den Akasha-Chroniken, dem morphogenetischen Feld, in denen alles Geschehen – Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft – eingeschrieben ist.
Kosmisches Netz und Magnetfelder
Das kosmische Netz, das wie ein gigantisches Spinnennetz die grossräumige Struktur des Universums durchzieht, wird durch Galaxien, Sternenexplosionen, Schwarze Löcher und Planeten geformt. Diese Objekte erzeugen bis heute Magnetfelder, deren Stärke je nach Region enorm variieren kann – von millionenfach schwächeren Feldern in intergalaktischen Räumen bis hin zu extrem starken Magnetfeldern in der Nähe von Neutronensternen oder Magnetaren (bis zu 10¹⁵ Gauss).
Doch im Hintergrund, verborgen zwischen den Galaxien, sind die Spuren jener uralten, extrem schwachen Magnetfelder noch immer vorhanden – Relikte aus den ersten Augenblicken nach dem Urknall. Forscher haben mithilfe von Hunderttausenden Computersimulationen gezeigt, dass diese Urfelder wahrscheinlich nur 0,00000000002 Gauss stark waren. Das ist milliardenfach schwächer als der Magnetismus eines Kühlschrankmagneten (~100 Gauss). Und doch existieren sie bis heute, wie ein leises Echo aus der Geburtsstunde des Universums.
Resonanz mit dem menschlichen Gehirn?
Bemerkenswerterweise sind diese Ur-Magnetfelder vergleichbar mit den winzigen Magnetfeldern, die durch die elektrische Aktivität unserer Neuronen entstehen. Jede Nervenzelle arbeitet mit Spannungsunterschieden und Ionentransporten, die Aktions- und Ruhepotenziale auslösen. Dabei feuern Neuronen mit Geschwindigkeiten von rund 120 m/s und erzeugen winzige magnetische Felder, fast so schwach wie die uralten Felder, die das kosmische Netz noch immer durchziehen.
Diese Parallele wirft faszinierende Fragen auf:
- Spiegelt sich in der Aktivität unseres Gehirns ein Resonanzmuster wider, das bis in die Anfänge des Kosmos zurückreicht, mit karmischen Erinnerungen – gespeichert in unseren Zellen?
- Könnte das „kosmische Gedächtnis“ nicht nur eine poetische Metapher sein, sondern eine tiefere energetische Verbindung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos?
Störungen und Resonanzbrüche:
Wenn das Gleichgewicht von Ruhe- und Aktionspotenzialen in den Neuronen gestört wird, entstehen Störungen im neuronalen Netzwerk, von Muskelzuckungen und Bewusstseinsverlust bis hin zu Einschränkungen in Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache oder Entscheidungsfähigkeit. Auch Traumata, soziale Interaktion und Lernprozesse sind eng mit dieser Balance verknüpft.
Man könnte sagen: Wie im Universum, so im Gehirn. Werden kosmische Felder gestört, verändert sich das grosse Netz; werden neuronale Felder gestört, verändert sich das Bewusstsein.
Historische und mythische Hinweise:
Schon in der Antike verbanden Denker den Himmel mit dem menschlichen Geist:
- Die Hermetiker sprachen vom Prinzip „Wie oben, so unten“ – der Mensch als Spiegel des Kosmos.
- Pythagoras lehrte die Harmonie der Sphären, in der die Bewegungen der Planeten mit der Musik und dem Denken verwoben sind.
- Auch in der jüdisch-christlichen Tradition findet sich der Gedanke des „Buches des Lebens“, eines übergeordneten Registers, in dem alle Taten, Gedanken und Schicksale eingeschrieben sind. Im Alten Testament erscheint es als göttliches Verzeichnis, das über Leben und Tod entscheidet (Ex 32,32–33; Ps 69,29). Im Judentum spielt es besonders an Rosch ha-Schana und Jom Kippur eine Rolle, wenn das kommende Jahr „eingeschrieben“ wird. Im Neuen Testament wird es in der Offenbarung als „Buch des Lebens des Lammes“ erwähnt, das die endgültige Bestimmung der Seele bewahrt. Symbolisch kann dieses „Buch“ als Bild für ein kosmisches Gedächtnis verstanden werden – vergleichbar mit der Akasha-Chronik der indischen Tradition oder einem universellen Resonanzfeld, in dem jede Erfahrung, jeder Gedanke und jede Handlung als Schwingung fortbesteht.
All dies sind kulturelle und mythische Spiegelungen derselben Idee: dass das Universum ein Gedächtnis besitzt und dass wir Menschen über unser Nervensystem, unsere Resonanzfähigkeit und unser Bewusstsein mit diesem kosmischen Archiv verbunden sind. Wenn die heute noch messbaren Ur-Magnetfelder und die neuronalen Magnetfelder unseres Gehirns in derselben Grössenordnung existieren, dann liegt die Vorstellung nahe, dass wir in Gedanken, Träumen und Intuitionen in Resonanz mit diesem kosmischen Gedächtnis treten. Die entscheidende Frage lautet: Beeinflusst es uns – körperlich wie geistig?
Resonanzfeld, Gehirn, Gedanke und Handlung
Seit über 40 Jahren erforsche und begleite ich Prozesse, in denen Energie, Bewusstsein und Resonanz eine zentrale Rolle spielen. Neuronen feuern nicht einfach nur elektrisch, sie tun dies in rhythmischen Mustern. Diese Muster, Schwingungen oder Hirnwellen (Delta, Theta, Alpha, Beta, Gamma) überlagern sich zu Resonanzfeldern. Unser Gehirn ist ein Resonanzorgan: Es sucht beständig nach innerem Gleichgewicht, Synchronisation und Harmonie der Muster.
Resonanz bedeutet, dass etwas «antwortet», wenn es in einer bestimmten Frequenz angeregt wird, weil die Schwingung erkannt und verstärkt wird. Dadurch kann ein winziger Reiz ein grosses neuronales Netzwerk aktivieren, wenn die Frequenz stimmt.
Aus meiner praktischen Arbeit und Erfahrung weiss ich: Wir treten täglich in Resonanz mit geistigen Schwingungen, und unser Gehirn reagiert auf uralte, gespeicherte Informationen in einem übergeordneten Register. Informationen, die viele Kulturen auch als karmisch beschreiben.
Diese Resonanzen können auch Blockaden im Körper und Geist auslösen. Schon ein kleiner Impuls kann sich in vielfältigen Symptomen äussern: plötzlicher Schmerz, Schwindel, Gedankenrotation, Konzentrationsschwäche, Traumata oder Panikattacken. Resonanz bedeutet auch Energieübertragung und wenn diese Energie nicht frei fliessen kann, verlieren wir Kraft.
Resonanz lösen – Energie erneuern!
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, habe ich die Spectra - AeroSphere entwickelt. Sie dient dazu, störende Resonanzen zu neutralisieren, Blockaden zu lösen und die körpereigene Energie wieder aufzubauen. Die Zellen können so in ihre ursprüngliche Schwingung zurückfinden, und der Organismus wird unterstützt, sich neu auszurichten – in Harmonie mit sich selbst und mit dem grösseren Resonanzfeld des Lebens.
Indem wir die Resonanz zwischen unserem inneren Feld und dem kosmischen Gedächtnis anerkennen, öffnen wir uns für ein tieferes Verständnis: Dass Heilung und Klarheit nicht nur aus uns selbst entstehen, sondern im Einklang mit einer universellen Ordnung wirken.
